Der zweite Arbeitseinsatz am Bauplatz - Grabarbeiten für Strom und Telefon

Der erste Termin für die Grabarbeiten für das Strom-u. Postkabel musste wetterbedingt abgesagt werden, bei zweiten Versuch hatten wir beste Wetterverhältnisse.

Nachdem uns Werner Reichenpfader mit einem Morgenkaffe empfangen hat ging es unter der Obhut unseres "Hauselektrikers" Franz Schrittwieser voll zur Sache. Der Asphalt wurde geschnitten und dann auf einer Länge von rd. 80m die Künette gegraben.

Zu Mittag waren bereits beide Kabel bis zum Stromverteiler gegraben. Am Nachmittag musste die Strasse zum Pfarrzentrum und die Einfahrt zur Garage von Familie Herke zum Postverteiler gequert werden. Auch das war mit einiger Mühe bald geschafft, so konnte die am Nachmittag nachkommenden Kameraden schon mit dem Zuschüttten und Saubermachen beginnen.

Mit viel Wetterglück waren die Arbeiten am Abend beendet, und die Energie-u. Telefonversorgung für das neue Rüsthaus ist hergestellt.

Ein besonderer Dank ergeht an unsere Nachbarn Familie Wenger und Herke sowie Wasshuber, an deren Grundstücksgrenze und Hauseinfahrten wir selbstverständlich vorbeigraben durften. Auch war deren Hilfsbereitschaft und Versorgung mit kühlen Getränken an diesem sehr heißen Tag äußerst großzügig.


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